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Pressemitteilungen

„Zeit Chancen Forum“ in der TU-Aula <br> Bachelor, Master, Diplom und Co. - Was zählt bei Arbeitgeber?

Clausthal-Zellerfeld. Zum ersten Mal an der TU Clausthal veranstaltet am Donnerstag, den 11. Mai, die Hochschulgruppe des Verbands Deutscher Wirtschaftsingenieure e.V. (VWI) mit der Wochenzeitung „Die Zeit“ das „Zeit Chancen Forum“, eine Diskussionsrunde mit Wirtschaftsexperten für Studierende aller Fachrichtungen.

Start für Niedersachsens größten Forschungsverbund - Forschungsverbund Energie Niedersachsen (FEN) nimmt Arbeit auf

Clausthal-Zellerfeld. Mit der Eröffnungssitzung des „Forschungsverbunds Energie Niedersachsen (FEN)“ am 25. April im Institut für Elektrische Energietechnik (IEE) der Technischen Universität (TU) Clausthal ist der Startschuss in Niedersachsens Forschung zur dezentralen Energieversorgung gefallen. Zusammen mit Vertretern aus den Landesministerien der Ressorts Wissenschaft, Umwelt und Wirtschaft beschlossen die Projektbeteiligten den Fahrplan des mit rund drei Millionen Euro geförderten Forschungsverbunds.

TU Clausthal wird familienfreundlicher

Clausthal-Zellerfeld. Die Technische Universität (TU) Clausthal soll familienfreundlicher werden. Das TU-Präsidium hat am Mittwoch, den 26. April beschlossen, geeignete Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Arbeit, Studium und Familie für Mitarbeiter und Studierende zu entwickeln.

Kooperation der Technischen Universitäten Clausthal und Ilmenau

Clausthal-Zellerfeld/Ilmenau. Die Hochschulleitungen der Technischen Universitäten (TU) Clausthal und Ilmenau haben in einer gemeinsamen Sitzung in Clausthal-Zellerfeld am Mittwoch, den 26. April, beschlossen, zukünftig stärker zusammenzuarbeiten: Die Hochschulen planen, Felder für gemeinsame Forschungsaktivitäten zu identifizieren, im Bereich von Studium und Lehre eng zusammen zu arbeiten und in absehbarer Zeit einen Kooperationsvertrag abzuschließen.

Wirtschaftsstudenten als Umweltschützer in Mittelamerika

Trübes Abwasser quillt langsam und stetig aus einem mannshohen Kanal in den Rio Torres, einen Fluss in San José, der Hauptstadt Costa Ricas. Solch massive Umweltverschmutzung soll es in Costa Rica in Zukunft immer seltener geben: Der Wirtschaftsstudent Robert Krause der Technischen Universität (TU) Clausthal hat in Costa Rica die Integrationsmöglichkeiten von Umweltaspekten in das nationale Qualitätssystem untersucht. Ermöglicht wurde seine Arbeit durch die Zusammenarbeit der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB), Braunschweig, die vom Bundesministerium für Internationale Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) mit der Durchführung entsprechender Projekte beauftragt ist, und der Clausthaler Umwelttechnik-Institut GmbH (CUTEC). Die kontinuierliche Verbesserung im Umweltmanagement ist Komponente des Aufbaues der nationalen Qualitätsstruktur, die vor allen Dingen in den Dienst der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) gestellt werden soll. Ergebnis seiner Untersuchungen auf der mehrmonatigen Forschungsreise waren die Lokalisation von Schwachstellen im landesweiten Qualitätssystem und die Feststellung, dass das Wissen über das System in den Betrieben verbessert werden muss.…

TU-Absolventen feierlich verabschiedet - WM Karten und Förderpreise vergeben

Clausthal-Zellerfeld. Martin Perlmann hat auf der feierlichen Verabschiedung der 80 Absolventen des vergangenen Semesters am Freitag, den 21. April für seine Abschlussarbeit zwei Karten zur Fußball Weltmeisterschaft als Auszeichnung im Rahmen des „Conti Automotivated Award“ der Firma Continental AG erhalten. Die Rudolph-Vogel-Stiftung zeichnete ebenfalls Abschlussarbeiten aus: Beatrice Adel für ihre Diplom- und Markus Hoppe für seine Doktorarbeit erhielten die Förderpreise des Jahres 2005.

Stiller die Glocken nie klingen - Schwingungsdämpfender Werkstoff aus der TU Clausthal auf der Hannover Messe

Clausthal-Zellerfeld/Hannover. Wuchtig trifft der Hammer auf die Glocke, entlockt ihr aber nur kurz einen dumpfen Ton, der sofort wieder verklingt. Die neuartige MAXIDAMP-Legierung, aus der die Glocke gegossen wurde, ermöglicht diesen überraschenden akustischen Effekt. Die Legierung wurde am Institut für Werkstoffkunde und Werkstofftechnik (IWW) und am Institut für Metallurgie (IMET) der Technischen Universität (TU) Clausthal entwickelt. Auf der Hannover Messe, der weltweit bedeutendsten Industriemesse, stellen Professorin Dr. Babette Tonn und Professor Dr. Werner Riehemann vom 24. bis zum 28. April ihren patentierten Werkstoff erstmalig einer breiten Öffentlichkeit vor.

Managementtrainings an der TU Clausthal

Clausthal-Zellerfeld. Pünktlich zu Beginn des neuen Semesters startet das Institut für Wirtschaftswissenschaft der Technischen Universität (TU) Clausthal erneut drei berufsbegleitende Managementtrainings: Fach- und Führungskräfte klein- und mittelständischer Unternehmen können ihre Kompetenzen in den Themen „Ressourcenmanagement“, „Kommunikation und Moderation“ und „Unternehmensanalyse und -steuerung“ erweitern.

Clausthaler Werkstoffwissenschaftler holen internationale Konferenz zur Herstellung von Nanomaterialen in den Harz - Tagung 2008 in Goslar geplant

Clausthal-Zellerfeld/Goslar/San Antonio. Die Technische Universität (TU) Clausthal veranstaltet vom 18. bis zum 22. August 2008 zusammen mit dem „Lenkungskreis NanoSPD“ die vierte internationale Konferenz zum Thema „Herstellung von Nanomaterialien durch hochgradige plastische Verformung“ in Goslar. Der Lenkungskreis, eine internationale Gruppe renommierter Werkstoffwissenschaftler, hat auf seiner letzten Sitzung am 12. März im US-amerikanischen San Antonio Professor Dr. Juri Estrin vom Institut für Werkstoffkunde und Werkstofftechnik (IWW) der TU damit beauftragt, die nächste Konferenz im Harz zu veranstalten. Etwa 300 Experten aus aller Welt des stark wachsenden Forschungsgebiets werden zu diesem Forum erwartet.

Besuch des TU-Hauptgebäudes jetzt rauchfrei möglich

Clausthal-Zellerfeld. Symbolisch befestigte TU-Präsident Professor Dr. Edmund Brandt am Dienstag, den 18. April das letzte „Rauchen verboten“ Schild im Foyer des Hauptgebäudes der Technischen Universität (TU) Clausthal an der Adolph-Roemer-Straße. Jetzt ist für alle sichtbar, was schon seit dem 25. Januar gilt: Das Rauchen in den öffentlich zugänglichen Räumen des Hauptgebäudes ist nicht länger gestattet.

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